Obdachlosigkeit steigt

Seit 2019 wurden die Mieten in der BRD um rund 20 % erhöht, auch die Nebenkosten sind sprunghaft gestiegen. Der Druck auf die gesamte Arbeiterklasse wächst. Am härtesten trifft es Arbeitslose, aber auch Jugendliche, welche durch arme und schwierige Elternhäuser auf sich allein gestellt sind. Zudem leiden Staatenlose enorm, welche durch Imperialismus und Flucht weder Elternhaus noch Anrecht auf Sozialhilfen besitzen. In Deutschland waren 2022 geschätzt 607.000 Menschen wohnungslos, was einen Anstieg um knapp 60 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Zeitgleich stehen mehrere hunderttausend Wohnungen leer. Die EU verabschiedete einen Entschluss, welcher dazu mahnt, Obdachlosigkeit bis 2030 zu beenden. Doch so ein Entschluss ist für die Mitgliedsstaaten nicht bindend. Weiter sind Wohnungs- und Arbeitslosigkeit nützliche Spaltungswerkzeuge für die Kapitalisten. Die Angst davor, man könne noch schlechter leben, diszipliniert und beschert so Profite für das Kapital

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