Die westlichen Imperialisten schauen nicht nur weg bei Israels Genozid in Gaza. An den Händen von Olaf Scholz, Joe Biden und Co. klebt Blut. Mit ihren Waffen und ihrem Geld sind mittlerweile über 30.000 Palästinenser ermordet worden. Der Westen könnte das Töten sofort stoppen. Doch er braucht Israel, um seine imperialistischen Interessen im Nahen Osten durchzusetzen.
Die Herrschenden bekämpfen aus diesem Grund Proteste gegen den Völkermord, auch in Deutschland. Sie greifen demokratische Rechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit an. Wir Kommunisten stellen uns auf der ganzen Welt unversöhnlich gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Weil wir das Recht der Palästinenser auf Widerstand bedingungslos verteidigen, wirft z. B. die Staatsanwaltschaft in Österreich unseren Genossen vor, zu terroristischen Straftaten aufzurufen.
Aber von wem gehen Gewalt und Terror wirklich aus? Erniedrigung, Vertreibung, Entrechtung, Folter und Ermordung durch den israelischen Staat bestimmen seit über 75 Jahren den Alltag der Palästinenser. Immer wieder haben sich die Unterdrückten gegen ihre Unterdrücker erhoben. Es braucht jetzt wieder einen Massenaufstand, eine neue Intifada!
Gaza ist fast vollständig zerstört, die meisten mussten nach Rafah fliehen. Es wüten Krankheiten und Hunger. Humanitäre Hilfe gibt es nicht. Greift Israel Rafah an, kann niemand mehr leugnen, dass die Zionisten eine zweite Nakba durchführen. Die Palästinenser können nirgendswo hin, außer nach Ägypten. Der einzige Ausweg heißt Kampf!
Dabei sind die Palästinenser nicht allein. Im ganzen Nahen Osten stehen die Arbeiter und Armen hinter ihnen. Seit über hundert Jahren unterdrückt der westliche Imperialismus die gesamte Region. Israel und seine Unterstützer in Washington, London, Berlin und Co. spielen mit dem Feuer: Jedes weitere Massaker an den Palästinensern könnte der Funke sein, der einen Flächenbrand entfacht! Schon 2011 haben die Massen im Nahen Osten mit dem sogenannten Arabischen Frühling ihre potenzielle Macht bewiesen. Die nächste Revolution muss sich gegen die Imperialisten und das kapitalistische System richten.
Auch hierzulande gehen hunderttausende Menschen für die Freiheit Palästinas auf die Straße. Die Unterdrücker der Arbeiter und Armen im Nahen Osten und im Westen sind die gleichen kapitalistischen Räuber! Eine neue Revolution in Nahost würde allen Ausgebeuteten dieser Welt zeigen, dass sie ihre Tyrannen abschütteln können.
Wir Kommunisten sagen den Unterdrückern überall den Kampf an! Dazu organisieren wir uns in der Weltpartei der Revolution, der Revolutionären Kommunistischen Internationale. Wir unterstützen den Befreiungskampf der Palästinenser und die Revolution in Nahost, indem wir es mit unserer herrschenden Klasse aufnehmen. Das Gleiche tun unsere Genossen in über 60 Ländern wie Großbritannien, den USA, Südafrika, Pakistan oder Syrien. Weltweit kämpfen wir für ein Ende der Ausbeutung und Unterdrückung – für die sozialistische Weltrevolution. Schließ dich uns an!